Bis die endgültigen Befunde vorliegen, müssen sich Betroffene und Angehörige auf einige Tage Wartezeit einrichten. Für viele ist das Warten enorm belastend. Hinzu kommt die Angst, dass zu viel wertvolle Zeit vergeht. Doch ohne möglichst genaue Untersuchungsergebnisse können die Ärztinnen und Ärzte die Behandlung nicht planen.
Patientinnen und Patienten, denen es sehr schlecht geht oder die Schmerzen haben, sollten in der Zwischenzeit das Ärzteteam darauf ansprechen: Eine lindernde Behandlung kann fast immer schon begonnen werden, bevor die eigentliche Therapie startet.