1. zu den Links für Barrierefreiheit
  2. zu den Links des Benutzerbereich
  3. zum Inhaltsbereich
  4. zum Ende der Seite
Familiencoach Krebs
Ergebnisse werden geladen

Behandlung

Wie man einen Rückfall behandelt, hängt davon ab, ob es sich um ein Lokalrezidiv handelt oder um einen Rückfall mit Metastasierung.

Behandlung bei einem Lokalrezidiv

Für brusterhaltend operierte Patientinnen kann das jetzt eine Mastektomie bedeuten. Frauen, denen die Brust bereits entfernt wurde, müssen mit einer erneuten, umfangreicheren Operation rechnen.

Eine Strahlentherapie ist nur dann möglich, wenn das betroffene Gewebe bei der ersten Behandlung noch keine höhere Strahlendosis abbekommen hat.

Vielen Frauen helfen nach einem Lokalrezidiv eine adjuvante Antihormontherapie, eine Chemotherapie oder zielgerichtete Arzneimittel: Sie sollen das Risiko eines erneuten Rückfalls senken und womöglich noch im Körper verbliebene Krebszellen abtöten. Welche Behandlung infrage kommt, hängt davon ab, auf welche Medikamente die Krebszellen wahrscheinlich am besten ansprechen.

Frauen mit einem Lokalrezidiv können weiterhin auf eine Heilung hoffen. Voraussetzung ist allerdings, dass sich der erneute Krebs vollständig entfernen lässt.

Hat sich Krebs in der anderen, nicht operierten Brust entwickelt, spricht man von einer neuen Brustkrebserkrankung. Diese kann wie beim ersten Mal bei örtlich begrenztem Brustkrebs behandelt werden.

Das könnte Sie im Familiencoach Krebs interessieren:

Die genannten Behandlungsmethoden finden Sie auch in „Behandlung bei örtlich begrenztem Brustkrebs“:

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

Gelesen