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Familiencoach Krebs
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Lebensweise

Gesunder Lebensstil

Der Einfluss des Lebensstils ist bei dieser Krebsform insgesamt eher gering – ein gesunder Lebensstil bietet vermutlich keinen sicheren Schutz vor Prostatakrebs.

Trotzdem ist es nicht egal, wie man lebt: Menschen, die sich gesund ernähren, sich viel bewegen und auf ihr Gewicht achten, haben ganz allgemein eine höhere Lebenserwartung. Ein guter Allgemeinzustand hilft auch dabei, schwere Erkrankungen wie Krebs besser zu überstehen.

Stress, Umweltgifte, Berufsrisiken

Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, dass Prostatakrebs durch Stress, Ärger oder Depressionen gefördert wird. Auch den Einfluss von Umweltgiften oder von Schadstoffen am Arbeitsplatz konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weitgehend ausschließen.

Sexualität

Dazu ist viel geforscht worden und noch sind nicht alle Fragen beantwortet. Bisher sieht es allerdings nicht danach aus, dass Prostatakrebs damit zusammenhängt, wie viel Sex man hat, wie oder mit wem.

Geschlechtskrankheiten scheinen sich ebenfalls nicht auszuwirken – zumindest dann nicht, wenn betroffene Männer sich behandeln lassen und es nicht zu einer chronischen Prostataentzündung (Prostatitis) kommt.

Zum Einfluss einer Vasektomie (Durchtrennung der Samenleiter) auf das Prostatakrebsrisiko gibt es widersprüchliche Daten. Falls sich dieser Eingriff zur Empfängnisverhütung tatsächlich ungünstig auf das Krebsrisiko auswirkt, so ist der Effekt zumindest eher schwach.

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