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Familiencoach Krebs
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Darmkrankheiten

Die meisten Menschen haben irgendwann Probleme mit der Verdauung. Solange diese kein Anzeichen für eine dauerhaft ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung sind, wirken sich gelegentliche Blähungen, Durchfall, Verstopfung oder ein Reizdarm-Syndrom nicht auf das Krebsrisiko aus.

Anders sieht es mit zwei chronischen Darmkrankheiten aus: Betroffene mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn sollten mit ihren Ärztinnen und Ärzten besprechen, wie sich die Entzündungen ihres Darms auf das Krebsrisiko auswirken. Für sie sind regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen sinnvoll, unabhängig vom Alter.

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