Bei vielen Patientinnen und Patienten mit nicht operierbaren Darmkrebs-Metastasen lässt sich der Krebs längere Zeit aufhalten, oft über Monate und manchmal auch Jahre. Die Krankheit und die immer wieder notwendigen Therapien schränken das Leben zwar deutlich ein. Für viele Betroffene und ihre Familien kann sich dennoch wieder etwas wie ein normaler Alltag entwickeln, trotz des chronischen Darmkrebses.
Bei anderen Patientinnen und Patienten schreitet die Erkrankung dagegen rasch fort. Auch wenn die Ärzte die Behandlung anpassen, können sie das Wachstum der Tumoren immer nur kurz bremsen. Betroffene müssen damit rechnen, dass ihre Lebenszeit begrenzt ist.