1. zu den Links für Barrierefreiheit
  2. zu den Links des Benutzerbereich
  3. zum Inhaltsbereich
  4. zum Ende der Seite
Familiencoach Krebs
Ergebnisse werden geladen

Ernährung

Vor, während und oft auch nach der Behandlung nehmen viele Betroffene stark ab. Trotzdem hilft es ihnen nicht, einfach nur mehr zu essen. Sie vertragen unter Umständen nicht alles wie gewohnt. Auch vermeintliche Krebsdiäten, mit denen sich angeblich der Tumor bekämpfen lässt, schaden meist, anstatt zu nutzen.

Wichtig ist eine fachliche Beratung, was Patientinnen und Patienten hilft und was Sie als Angehörige unterstützend tun können. In den spezialisierten Lungenkrebszentren gehört eine solche Ernährungsberatung fest zum Angebot. Bei Bedarf erhalten Betroffene eine unterstützende Ernährungstherapie, um die eigentliche Krebsbehandlung nicht durch eine Mangelernährung zu gefährden.

Wenn Sie bei Ihrem Besuch im Krankenhaus gerne kleine Leckereien oder andere Lebensmittel mitbringen möchten: Fragen Sie vorher beim Pflegepersonal oder dem Ärzteteam, was erlaubt ist und was womöglich schaden könnte. Denn selbst einige natürliche Lebensmittel können die Krebsbehandlung stören, zum Beispiel manche Obstsorten oder Säfte, die mit Vitaminen angereichert sind. Andere Lebensmittel sind während der Behandlung schwierig, weil Betroffene sie nicht vertragen oder nicht gut schlucken können.

Das könnte Sie im Familiencoach Krebs interessieren:

  • Ernährung: Wie sollte die Ernährung aussehen, wenn Patientinnen und Patienten wieder zu Hause sind? Müssen Sie für Betroffene extra kochen?

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

Gelesen