Für Sie als Angehörige oder Angehöriger gilt hier wie bei bei jeder anderen Krebstherapie: Entscheidend ist, was die Patientin oder der Patient selbst will. Respektieren Sie es, wenn sie oder er sich eine komplementäre Behandlung wünscht, auch wenn Sie selbst dem Thema kritisch gegenüberstehen. Haben Sie umgekehrt Verständnis dafür, wenn Ihre eigenen Vorschläge für eine zusätzliche oder alternative Therapie nicht akzeptiert werden.