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Familiencoach Krebs
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Reha-Kliniken

Die meisten Krebspatientinnen und Krebspatienten entscheiden sich heute für eine Anschlussrehabilitation. Das bedeutet, sie gehen direkt im Anschluss an die eigentliche Krebsbehandlung in eine spezialisierte Rehabilitationsklinik. Dort kann die Behandlung weitergeführt werden, wenn nötig. Man lernt, was man gegen mögliche Einschränkungen durch die Krebskrankheit tun kann und hat Zeit, sich zu erholen. 

Die Reha nach einer Krebsbehandlung ist keine Kur und schon gar kein Urlaub. Deshalb stellen die Versicherungen hohe Ansprüche an diese Rehabilitationskliniken, sonst übernehmen sie die Kosten nicht: Die Klinik muss auf die jeweilige Krebsart spezialisiert sein und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. 

Aus diesem Grund kann man sich nicht selbst aussuchen, wohin man geht, sondern bekommt einen möglichst raschen Termin und eine geeignete Klinik von der Versicherung vorgegeben. Bei der Antragstellung kann man aber Wünsche äußern, die nach Möglichkeit berücksichtigt werden. 

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