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Familiencoach Krebs
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Links und Adressen

Krankenversicherungen

Ihre Krankenkasse hält für Sie viele Informationen zum gesunden Lebensstil bereit, ebenso zu den kostenlosen Angeboten der Krebsfrüherkennung: Schauen Sie auf den Internetseiten Ihrer Kasse nach oder bestellen Sie Broschüren. Erkundigen Sie sich auch nach Kursangeboten Ihrer Kasse vor Ort oder online – etwa zum gesunden Essen, für mehr Bewegung in jedem Alter oder zum Rauchverzicht.

Informationsdienste

Informationen zur Krebsvorbeugung – am Telefon, im Internet sowie durch kostenlose Broschüren – erhalten Sie auch hier: 

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet mehrere Internetseiten und Informationsdienste zur Vorbeugung an – vom Tabak- und Alkoholverzicht bis zu mehr Bewegung. Gezielt zum gesunden Leben informieren zum Beispiel die BZgA-Portale:

Europäischer Kodex zur Krebsbekämpfung

Der Europäischer Kodex zur Krebsbekämpfung enthält die wichtigsten Ratschläge zur Krebsvorbeugung. Er wird im Auftrag der EU-Kommission erarbeitet und regelmäßig überprüft. Verantwortlich ist die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Behörde der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Nationale Dekade gegen Krebs

In der Nationalen Dekade gegen Krebs bündeln die verantwortlichen Bundesministerien und Bundesämter, Fachgesellschaften, Patientenverbände und viele Forschungseinrichtungen ihre Anstrengungen: Sie wollen in Zukunft möglichst viele Krebserkrankungen verhindern und den Menschen, die trotzdem erkranken, ein besseres Leben ermöglichen. Den Vorsitz haben Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Nationales Krebspräventionszentrum

Das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Deutsche Krebshilfe haben den Aufbau des Nationalen Krebspräventionszentrums vereinbart. Dort wird nicht nur intensiv an den zukünftigen Möglichkeiten der Vorbeugung von Krebs geforscht. Zum Programm gehören auch die intensive Ausbildung von Fachleuten sowie eine Präventionsambulanz für Menschen, die mehr zu ihren persönlichen Möglichkeiten der Vorbeugung erfahren wollen.

Krebsrisiken in Lebensmitteln, Produkten und Umwelt

Für den gesundheitlichen Schutz sind in Deutschland außer den Ländern und den Behörden vor Ort mehrere Bundesämter verantwortlich:

Krebsrisiken am Arbeitsplatz

Erste Ansprechpersonen sind die Vorgesetzten, die Sicherheitsbeauftragten und die Werks- und Betriebsärztinnen und -ärzte vor Ort. Im Internet und bei den Geschäftsstellen erhält man Informationen von den zuständigen Berufsgenossenschaften.

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

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