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Familiencoach Krebs
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Das tut mir gut

Freude, Zufriedenheit und positive Stimmung wirken wie ein Schutzwall gegen Stress. Menschen, denen es gelingt, immer wieder Kraft zu schöpfen, kommen oft besser durch Krisen.

Deswegen legen wir Ihnen ans Herz: Tun Sie bewusst etwas für sich. Dazu gehört alles, was Sie für eine Zeit lang aus dem Alltag herausholt und Ihnen neue Kraft gibt. Manche können zum Beispiel beim Sport wunderbar abschalten, andere nehmen ein heißes Bad, um sich selbst zu verwöhnen und zur Ruhe zu kommen.

Was machen Sie gerne? Was lässt Sie auf andere Gedanken kommen? Was hat Ihnen früher Spaß gemacht? Was wollten Sie schon immer einmal machen? 

Würden Sie zum Beispiel gerne ...

  • ein paar neue Rezept ausprobieren?
  • kreativ werden/handwerklich tätig sein (z. B. malen, basteln, nähen, schreiben, Fotos bearbeiten, etwas bauen, neu streichen, am Fahrrad oder Auto herumbasteln)?
  • in Ruhe ein Buch lesen/ein Hörbuch hören?
  • Zeit mit Freunden verbringen, etwas unternehmen (z. B. grillen, tanzen gehen, Spieleabend, Karaoke, Sauna, Kino, Ausstellung, Theater, Konzert)?
  • sich künstlerisch ausdrücken (z. B. singen oder Theater spielen)?
  • ein altes Hobby wiederaufleben lassen?
  • Sport treiben, allein oder in Gesellschaft?
  • Zeit in der Natur verbringen (z. B. im Garten arbeiten, eine Bergtour machen)?
  • ehrenamtlich arbeiten (z. B. im Tierheim, der Suppenküche)?


Schreiben Sie jetzt Ihre Ideen auf.
Wir kommen auf Ihre Eingaben wieder zurück!

Handwerkliche/kreative Tätigkeiten

  • malen, basteln oder schreiben
  • alte Dinge oder etwas im Haushalt reparieren oder umgestalten
  • nähen oder stricken
  • am Auto oder Fahrrad basteln
  • fotografieren/Fotos bearbeiten oder sortieren
  • Markamees knüpfen, Kerzen gießen
  • etwas Besonderes kochen
  • singen (allein oder im Chor)
  • ein Musikinstrument spielen
  • eine berufliche Veränderung/Weiterbildung planen

Entspannung

  • meditieren
  • ein Bad nehmen
  • Musik hören
  • lesen
  • Kreuzworträtsel/Sudokus lösen
  • sich massieren lassen
  • ein Thermalbad/eine Sauna besuchen

Sport

  • joggen
  • radfahren
  • reiten
  • Kanu fahren, segeln
  • tanzen (Ballett, Standardtänze, u. a.)
  • Kampfsport
  • Ballsportarten (Fußball, Handball, Volleyball, Basketball u. a.)
  • Yoga oder Pilates
  • Fitnesstraining
  • schwimmen
  • Golf spielen
  • Tennis 

Natur

  • im Garten arbeiten
  • Campen
  • im Wald spazieren gehen
  • wandern


Sozialleben

  • sich mit Freundinnen und Freunden verabreden
  • sich in der Gemeinde oder in politischen Fragen engagieren
  • Zeit mit der Familie verbringen
  • Tanzen gehen
  • Kegeln oder Bowlen gehen


Kultur

  • ins Kino/Museum/Theater/ein Konzert/eine Ausstellung/zu einem Vortrag gehen
  • eine Stadtführung machen
Kraftquellen, Ideen sammeln
Ideen:
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  • Ich habe mich in letzter Zeit immer mehr aus meiner Kirchengemeinde zurückgezogen, weil ich das Gefühl hatte, ich müsste meine Prioritäten gerade anders setzen und mehr für Joachim da sein. Früher habe ich die Jugendgruppe unserer Gemeinde geleitet, das hat mir immer viel Spaß gemacht.
  • Bis vor ein paar Jahren habe ich mich öfter mit ein paar Freundinnen zum Kleidertauschen getroffen. Alle haben Sachen anprobiert und Sekt getrunken – das war immer sehr lustig.
  • Ich wollte auch eigentlich immer mal tanzen lernen, Standardtänze oder auch Tango oder Salsa ...

Reginas (59 Jahre) Ehemann Joachim (58 Jahre) ist an Darmkrebs erkrankt. Therapie und Reha sind abgeschlossen und es besteht Aussicht auf Heilung – auch wenn immer noch ein Rückfallrisiko besteht.

Nichts tun, ausruhen, entspannen ... davon träume ich. Ich habe inzwischen mehrere Gutscheine von meiner Familie und Freunden für Massagen, die ich immer noch nicht eingelöst habe. Mir würde ja schon mal ein Tag reichen, an dem ich mich einfach treiben lassen und auf der Terasse sitzen und lesen kann …

Birgit (51 Jahre) kümmert sich um ihre an Gebärmutterkrebs erkrankte Schwiegermutter Rita (80 Jahre). Seit der sehr belastenden Behandlung vor zwei Jahren ist der Tumor nicht wieder aufgetreten. Rita leidet aber nach wie vor unter den Behandlungsfolgen: Inkontinenz und Schleimhautprobleme.

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