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Familiencoach Krebs
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Über Gedanken und Gefühle

Unsere Gedanken begleiten uns den ganzen Tag: Wir nehmen Einschätzungen vor, wir denken über Probleme und Lösungen nach, wir machen Pläne, erinnern uns an Vergangenes oder stellen uns die Zukunft vor.

Unsere Gedanken, unsere Gefühle und unser Verhalten sind eng miteinander verknüpft.

Im Positiven ...

... wie im Negativen

Die Macht der Gefühle

Wenn wir uns gut fühlen, führt das dazu, dass wir auch positiver denken und uns positiver verhalten. Zum Beispiel: Weil wir uns gut fühlen, denken wir eher, dass uns eine Person mag und sind freundlicher zu ihr. Oder: Weil wir uns gut fühlen, denken wir eher, dass wir das Problem bestimmt lösen werden und suchen nach einer Lösung. Oder: Weil wir uns gut fühlen, denken wir eher liebevoll über uns selbst nach und kochen uns etwas Leckeres.

Wenn wir uns schlecht fühlen, führt das dazu, dass wir negativer denken und uns negativer verhalten. Zum Beispiel: Weil wir uns schlecht fühlen, gehen wir eher davon aus, dass es eine Person nicht gut mit uns meint und verhalten uns verschlossener ihr gegenüber. Oder: Weil wir uns schlecht fühlen, glauben wir eher nicht, dass wir das Problem lösen werden und geben schneller auf. Oder: Weil wir uns schlecht fühlen, denken wir kritischer über uns nach und machen uns eher nicht die Mühe, etwas Leckeres zu kochen.

Die Macht der Gedanken

Es geht aber auch andersrum: Wenn wir positiv denken, führt das dazu, dass wir uns besser fühlen und uns „besser“ verhalten. Zum Beispiel: Wenn wir an die positiven Seiten in uns denken, fühlen wir uns glücklicher und verhalten uns netter uns selbst gegenüber. 

Wenn wir negativ denken, führt das dazu, dass wir uns schlechter fühlen und uns „schlechter“ verhalten. Zum Beispiel: Wenn wir schlechter über uns denken, fühlen wir uns unwohl und behandeln uns vermutlich weniger liebevoll.

Die Macht des Verhaltens 

Auch mit dem Verhalten können wir unsere Gefühle und Gedanken beeinflussen. Verhalten wir uns „gut“, sind wir zufriedener mit uns selbst und denken positiver. Wenn wir zum Beispiel freundlich auf andere zugehen oder ein Problem gut gelöst haben, fühlen wir uns zufriedener und denken optimistischer. 

Verhalten wir uns „schlecht“, fühlen und denken wir auch negativer. Wenn wir zum Beispiel zu anderen unfreundlich waren oder mit einem Problem nicht gut umgegangen sind, fühlen wir uns unzufrieden und denken negativer. 

Man kann sowohl an den Gefühlen als auch am Verhalten als auch an den Gedanken ansetzen, um sich selbst in einen guten Zustand zu bringen. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf unsere Gedanken und widmen uns der Frage: Wie können wir mit unseren Gedanken so umgehen, dass wir uns aufbauen und stärken?

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

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