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Familiencoach Krebs
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Film: Hoffnungslosigkeit

Eine Krebserkrankung führt deutlich vor Augen, dass unser Leben nicht vorhersehbar ist und wir auch nicht immer Glück im Leben haben. Einige Patientinnen und Patienten nehmen das hin. Viele verlieren aber auch – zumindest zeitweise – ihre Hoffnung: Sie stellen ihren Optimismus in Frage, verzagen, sehen alles schwarz und in nichts mehr einen Sinn.

So geht es auch Azra. Sie hat die Behandlung gut überstanden und fühlt sich trotzdem oft hoffnungslos. Ihre Cousine Meryem ist von Azra's düsterer Stimmung manchmal überfordert. Sie weiß dann nicht, wie sie darauf reagieren soll.

Video-Vorschaubild

Meryem (31 Jahre) hilft ihrer Cousine Azra (33 Jahre), die an einem medullären Schilddrüsenkarzinom erkrankt war. Die Behandlung ist abgeschlossen und die Prognose ist gut. Azra ist alleinerziehende Mutter einer 5-jährigen Tochter.

Hinweis: Meryem und Azra sind Schauspielerinnen. Wir haben bewusst darauf verzichtet, echte Angehörige und Betroffene zu filmen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Wie sich Meryem und Azra verhalten, wie sie fühlen und was sie sagen, basiert aber auf vielen ausführlichen Gesprächen mit Angehörigen, Patientinnen und Patienten. Die dargestellten Szenen entsprechen somit der Realität der Angehörigen und Betroffenen.

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

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