Im Verlauf der Erkrankung kann es immer wieder vorkommen, dass sich Angehörige ganz und gar nicht hilfreich fühlen. Obwohl sie versuchen, die Betroffenen so gut es geht zu unterstützen, haben sie den Eindruck, dass ihre Hilfe nicht angenommen wird. Sie verstehen aber nicht warum. Oder sie kommen nicht mehr richtig an die Betroffenen heran. Manchmal können Angehörige auch das Verhalten oder die Gefühle der Betroffenen im Umgang mit der Erkrankung nicht mehr nachvollziehen.
Wenn es Ihnen (manchmal) auch so geht, lohnt es sich herauszufinden, woran es hapert: Dann kann man eine Lösung oder einen geeigneteren Umgang mit den Schwierigkeiten finden.