Ich lebe bewusster im Hier und Jetzt.
Ich habe einen „neuen“ Blick für die schönen kleinen Lebensmomente. Zum Beispiel der knallrote Sonnenaufgang auf dem Weg zur Arbeit.
Ich nehme Menschen mit Erkrankungen oder Beeinträchtigungen bewusster wahr.
Ich spiele mehr mit meinen Kindern.
Ich nehme mir mehr Zeit für meine engen Freunde.
Ich achte mehr darauf, dass meine Partnerin oder mein Partner und ich eine gute Zeit miteinander haben.
Ich schiebe Dinge, die ich gerne mal in meinem Leben machen will, nicht mehr auf. Ich mache sie gleich.
Ich achte bei beruflichen Veränderungen auf andere Dinge: Machen sie mein Leben – jetzt und hier – lebenswerter oder nicht?
Ich bin jeden Tag dankbar für meinen funktionierenden Körper und gehe regelmäßig zu (Vorsorge-)Untersuchungen.
Ich habe ein gefühlvolleres und achtsameres Verhältnis zu meinem Körper.
Ich suche nach meiner Lebensaufgabe: Ich möchte weniger arbeiten und Menschen mit Erkrankungen unterstützen.
Ich behandele mein Leben weniger wie eine To-Do-Liste, sondern nehme mir mehr Zeit für die schönen Dinge.
Ich habe einen neuen Blick auf mich selbst: Ich hätte nie gedacht, womit ich alles fertigwerde.
Ich habe gemerkt, was für gute Freundinnen und Freunde ich habe.
Ich habe erfahren, was für eine gutes und starkes Familiennetz ich habe.
Meine Nachbarn helfen in den schwersten Stunden. Dieser Zusammenhalt war immer schon da, aber es gab keinen Anlass, ihn zu bemerken.
Ich spüre, wie sehr mir die Natur Kraft gibt. Ich fühle mich als Teil des großen Kreislaufes.