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Familiencoach Krebs
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Sich motivieren

Sich mit einem schwerwiegenden Problem zu befassen, kostet viel Kraft und Mut und oft auch einen langen Atem.

Die beste Motivation ist, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn das Problem aus der Welt wäre (ganz unabhängig davon, wie). Malen Sie sich das einmal ganz konkret aus: Wie würde es Ihnen gehen? Wie wäre die Situation? Was wäre anders?

Schreiben Sie alles auf, was sich verbessern würde (z. B. bessere Stimmung, Erleichterung, weniger Zweifel):

Probleme angehen - Das würde sich verbessern
Das würde sich verbessern:
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Das würde sich verbessern:
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Das würde sich verbessern:
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Das würde sich verbessern:

Wir sind ja eigentlich ziemlich harmonisch miteinander und reden über alles. Dieser Konflikt hat uns einander wirklich entfremdet, ich hatte gar nicht mehr das Gefühl, dass wir ein Team sind. Mir war es ganz wichtig, dass wir wieder dahin zurückfinden, das hat mich motiviert.

Reginas (59 Jahre) Ehemann Joachim (58 Jahre) ist an Darmkrebs erkrankt. Therapie und Reha sind abgeschlossen und es besteht Aussicht auf Heilung – auch wenn immer noch ein Rückfallrisiko besteht.

Ich wäre endlich nicht mehr so innerlich zerrissen. Der aktuelle Zustand kostet mich viel Kraft.

Christina (36 Jahre) versucht sich aus der Ferne um ihre Mutter Angela (65 Jahre) zu kümmern. Angela leidet an schwarzem Hautkrebs im fortgeschrittenen, metastasierten Stadium.

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