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Familiencoach Krebs
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Ideen bewerten

Jetzt sehen wir uns die positiven oder vielleicht auch negativen Auswirkungen Ihrer Ideen genauer an. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Gedanken aufzuschreiben. Das kann dabei helfen, neue Einsichten zu gewinnen.

Schreiben Sie zu jeder Idee die möglichen Vor- und Nachteile auf.

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Zu dritt mit einem gemeinsamen Freund über unsere unterschiedlichen Meinungen sprechen. Wir würden ruhiger bleiben und uns mehr zuhören. Unser Freund könnte vermitteln. Es könnte aber auch passieren, dass wir ihn in unseren Streit reinziehen. Unser Freund könnte sich unwohl fühlen: Darf er seine Meinung sagen oder muss er neutral bleiben?
Uns nochmal bei einer Krebsberatungsstelle beraten lassen. Die haben viel Erfahrung und können uns vielleicht noch mehr Infos geben. Außerdem sind die mit Sicherheit neutral und professionell.
Eine ärztliche Zweitmeinung einholen. Das wäre natürlich sehr aufschlussreich, aber auch sehr aufwändig zu organisieren. Joachim hat immer auch etwas Angst vor Arztbesuchen. Dadurch wären es mehr Arzttermine.

Reginas (59 Jahre) Ehemann Joachim (58 Jahre) ist an Darmkrebs erkrankt. Therapie und Reha sind abgeschlossen und es besteht Aussicht auf Heilung – auch wenn immer noch ein Rückfallrisiko besteht.

Ideen: Vor- und Nachteile:
Ich lasse mich beraten, ob und wie ich mich zur Pflege meiner Mutter vom Job freistellen lassen kann. Das mache ich auf jeden Fall. Gegen Wissen gibt es nichts einzuwenden!

Ich nehme unbezahlten Urlaub für die nächsten 6 Monate und ziehe für diese Zeit zu meiner Mutter.

Ich würde mich wie eine gute Tochter fühlen. Ich habe Angst, dass mir bei meiner Mutter alles zu viel wird: Ich habe dort keine Freunde, meine Mutter und ich sind es nicht gewohnt, so nah aufeinander zu hocken – beide ohne ein eigenes Leben. Wir würden vermutlich aneinander geraten. Ich habe Angst, den Zustand meiner Mutter nur schlecht auszuhalten. Am Ende bin ich ihr keine gute Hilfe. Womöglich reise ich genau dann ab, wenn sie in die terminale Phase kommt. Beruflich wäre es auch nicht so einfach, aber das ginge schon irgendwie. 
Ich mache ein Sabbatical-Jahr und ziehe für diese Zeit zu meiner Mutter. Ein Jahr würde ich nicht durchstehen.
Ich ziehe nicht zu meiner Mutter und besuche sie mindestens jeden Monat und in den Urlauben. Ich könnte mein Leben weiterführen. Mir würde es besser gehen. Ich könnte positiver für meine Mutter da sein. Auf der anderen Seite sehe ich sie seltener. Ich habe Angst, dass ich mir das vorwerfe, nicht zu ihr gezogen zu sein.

Christina (36 Jahre) versucht sich aus der Ferne um ihre Mutter Angela (65 Jahre) zu kümmern. Angela leidet an schwarzem Hautkrebs im fortgeschrittenen, metastasierten Stadium.

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