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Familiencoach Krebs
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Warum gibt es Rückfälle?

Bei den meisten Krebspatientinnen und Krebspatienten  lässt sich erst nach einigen Monaten bis Jahren sagen, dass ein Rückfall immer unwahrscheinlicher wird. Als Faustregel gelten zwei bis fünf Jahre. Es gibt aber Krebsarten, bei denen Betroffene schon früher voraussichtlich geheilt sind, und auch Krebsarten, bei denen Rückfälle auch noch später auftreten können.

Warum kommt es überhaupt zu Rückfällen?

Dafür kann es mehrere Gründe geben:

  • Durch die Behandlung konnte von vornherein nicht alles Krebsgewebe entfernt oder zerstört werden. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese Tumorreste erneut zu wachsen beginnen.
  • Manchmal sind solche Tumorreste so winzig, dass sie sich mit den heute verfügbaren Methoden gar nicht nachweisen lassen – vielleicht sind es nur einige wenige Zellen. Patientinnen und Patienten gehen ebenso wie das Ärzteteam daher zunächst davon aus, dass eine Heilung erreicht wurde. Oft schafft es der Körper auch, solch kleine Krebsreste selbst in Schach zu halten. Doch manchmal kann auch daraus ein Rückfall entstehen.

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